Kategorie: Blog

Value-Strategie “Kurs-Buchwert-Verhältnis”

Value Investing wurde als Anlagestrategie definiert, bei der Aktien ermittelt werden, deren tatsächlicher Wert höher ist als der Aktienkurs. Was so einfach klingt, ist mit viel Aufwand und einem entsprechenden Know-How verbunden. Aus diesem Grund werden immer Strategien gesucht, die durch Einfachheit glänzen und dennoch den Vergleichsindex schlagen. Dr. Hendrik Leber und J. Henrik Muhle …

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Value-Strategie “Einfach berechneter, innerer Wert”

Die Strategie basiert auf der “einfachen Berechnung des inneren Wertes” wie im letzten Artikel vorgestellt. Aus einem Aktienpool werden die Werte ausgesucht, deren Aktienkurse unterhalb des errechneten inneren Wertes abzüglich der Sicherheitsmarge liegen. Die zehn Werte mit dem größten prozentualen Abstand werden in das Depot aufgenommen. Wie bereits erwähnt, geht die Berechnung in die Richtung …

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Eine einfache Berechnung des inneren Wertes nach Benjamin Graham

Benjamin Graham stellt in seinem Buch “Intelligent investieren” (bei Amazon bestellen: Intelligent Investieren: Der Bestseller über die richtige Anlagstrategie) eine einfache Formel zur Berechnung des inneren Werts einer Aktie vor. Werfen wir einen Blick auf die Formel: Wert einer Aktie = Gewinn pro Aktie * (8,5 + 2 * Wachstum [%]) Zur Berechnung des inneren …

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Anlagestrategie Value Investing

Value Investing ist eine Anlagestrategie, die in den frühen 1930er Jahren von Benjamin Graham entwickelt wurde. Die Definition des Value Investing ist eng mit Auslegung des Begriffes der “Anlage” verknüpft. In seinem Buch “Security Analysis” aus dem Jahre 1934 geht Graham auf den Unterschied zwischen einer Anlage und einer Spekulation ein: “Eine Anlage ist eine …

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Untersuchung zu weiteren 200-Tage-Linien Strategien

(auf Grafik klicken zum Vergrößern) Ein großer Nachteil der 200-Tage-Linien Strategie ist – wie bereits erwähnt – die Gefahr von häufigen Fehlsignalen, vor allem in Seitwärtsmärkten. Deshalb wurde schon immer nach Möglichkeiten gesucht, die Strategie zu optimieren. Oftmals wird in diesem Zusammenhang ein zweiter, kürzer gleitender Durchschnitt in Kombination mit der 200-Tage-Linie eingesetzt. Gängige Werte …

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200-Tage-Linien-Strategie

Die 200-Tage-Linien-Strategie ist als trendfolgende Strategie der technischen Analyse zuzuordnen. Als Signalgeber dient der einfache gleitende Durchschnitt (simple moving average) der letzten 200 Tage. Um die Anzahl der Fehlsignale zu verringern, wird mit einem Toleranzfenster von 3% gearbeitet, da diese Variante in der “Untersuchung zur 200-Tage-Linien Strategie” die überzeugendsten Ergebnisse lieferte. Ferner werden zwei Variationen …

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Untersuchung zur 200-Tage-Linien Strategie

  Nach “boerse.ARD.de” ist die 200-Tage-Linie das Maß aller Dinge. Sie ist ein einfaches Mittel um Trends zu erkennen, was auch ihre Bekanntheit und Beliebtheit erklärt. Die 200-Tage-Linie ist ein “einfach gleitender Durchschnitt” (GD200 oder SMA200 für simple moving average), d.h. es wird der Mittelwert aus den letzten 200 Handelstagen gebildet. Mit diesem gleitenden Durchschnitt …

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Portfolio-Optimierung mit OpenOffice Calc

Im letzten Artikel wurden Risiko und Rendite eines Portfolios mit fünf Aktien berechnet. Dabei wurden alle Aktien mit 20% gewichtet. Zur Portfolio-Optimierung müssen – je nach persönlichem Ziel – die einzelnen Komponenten unterschiedlich gewichtet sein. Natürlich können Sie einfach unterschiedliche Werte ausprobieren und das Ergebnis betrachten. Wirklich effektiv ist diese Methode jedoch nicht, wie folgendes …

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Portfolio-Berechnungen mit OpenOffice Calc

Bisher war die Optimierung im Bezug auf Risiko und Rendite auf zwei Aktien begrenzt. In der Praxis kommen wir mit zwei Werten nicht wirklich weiter. In diesem Artikel werden wir mittels OpenOffice Calc und den integrierten Matrix-Funktionen die Berechnung auf eine erweiterte Anzahl von Titeln erhöhen. Im konkreten Beispiel arbeiten wir mit fünf Aktien, aber …

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Ein kurzer Ausflug in die Matrix-Algebra

Zuletzt haben wir nur Portfolios mit zwei Aktien untersucht. Um das unsystematische (oder diversifizierbare) Risiko weitgehend auszuschließen, reichen zwei Werte definitiv nicht aus. Wollen wir aber die bisher eingesetzten Berechnungen auf ein Portfolio von fünf oder gar zehn Aktien erweitern, stoßen wir auf Grenzen. Zwar ist die Berechnung prinzipiell möglich, doch nehmen die Formeln immer …

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